Mit einer Wurzelbehandlung können oft Zähne erhalten werden, die normalerweise gezogen werden müssten. Vorausgesetzt, die Behandlung
wird fachgerecht durchgeführt!
Als Patient steht man manchmal vor der Entscheidung, ob ein Zahn gezogen oder noch erhalten werden soll. Das ist dann der Fall, wenn
Welche Alternative zum Ziehen eines Zahnes gibt es und welche Entscheidung ist die richtige? Hier erfahren Sie es!
Die Alternative zum Ziehen eines problematischen Zahnes ist die sog. Wurzelbehandlung. Dabei wird das Innere eines Zahnes gereinigt, desinfiziert und gefüllt. Anschließend wird der Zahn wieder stabil aufgebaut. Leider gelingt das nicht immer: Die durchschnittliche Erfolgsquote liegt bei nur 40 - 50 %*.
Das bedeutet, dass bis zu 60 % der wurzelbehandelten Zähne anschließend doch gezogen werden müssen, weil sie entzündet bleiben. Der Grund dafür ist, dass Wurzelbehandlungen sehr schwierig sind und besondere Sorgfalt, Erfahrung und eine spezielle Praxis-Ausstattung erfordern.
Über 90 von 100 Zähnen können langfristig erhalten werden, wenn die Wurzelbehandlung von einem darauf spezialisierten Zahnarzt durchgeführt wird. Das setzt voraus, dass der Zahnarzt
Unsere Praxis ist spezialisiert auf Wurzelbehandlungen und bietet Ihnen eine Therapie auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
*Quelle: www.endodontie-online.com
** Endodontologie (oft auch als "Endodontie" bezeichnet) bedeutet wörtlich übersetzt "Die Wissenschaft vom Inneren des Zahnes". Es ist der Bereich der Zahnheilkunde, der sich mit der Erkrankung und Behandlung des Gewebes innerhalb des Zahnes (der sog. "Pulpa") befasst. Endodontologie ist also das, was umgangssprachlich als "Wurzelbehandlung" bezeichnet wird.